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WER BIN ICH?

Mein Name ist Jana Böhm. Ich bin Diplom-Biologin, Beraterin, Tiertherapeutin, und Hundetrainerin.
Als Coach für Mensch und Tier unterstütze ich Menschen, damit sie ein besseres Verständnis für ihre Tiere entwickeln können. Ich lebe schon mein Leben lang mit Hunden und Katzen zusammen und schätze sie als Sozialpartner, liebe sie als Familienmitglieder, lasse sie dabei aber immer auch Tier sein.

WARUM BIN ICH HUNDETRAINERIN GEWORDEN? - ZWEI SEHR PERSÖNLICHE GRÜNDE:

1) Ein Jahr vor meiner Ausbildung habe ich mir nach einigem Zögern einen Junghund angeschafft. Sechs Monate alt, komplett verzogen. Die ersten Wochen dachte ich, ich verzeifle. Ich hatte doch Erfahrung mit Hunden? Warum klappte das nicht? Dann haben wir eine Hundetrainer:in nach der anderen engagiert. Keine war in der Lage, uns in der akuten Situation zu helfen. Einige Traingsmethoden hätten vielleicht auf lange Sicht gegriffen, aber wir kamen ja *jetzt* nicht klar und konnten nicht auf gut Glück noch ein halbes Jahr warten. Nach Hundetrainer:in Nr. 7 beschloss ich, selbst die Ausbildung zu machen. Okay, Hundetrainer Nr. 8 wurde dann tatsächlich mit unserem Hund fertig und konnte uns helfen, aber da war es schon "zu spät", die Ausbildung in vollem Gange.

2) Hundetrainerin zu werden, war mein erster Berufswunsch als Kind. Ich sah Lassie im Fernsehen, und Boomer der Streuner, und so ziemlich jeden Film mit Hund, der mir vor die Fernbedienung kam. Das, genau das wollte ich machen wenn ich mal groß war. Meine Eltern waren entsetzt: "Brotlose Kunst", "werd lieber Tierärztin". Nagut, meine Berufswünsche änderten sich dann noch mehrmals im Laufe der Zeit, aber die Chance, jetzt doch noch Hundetrainerin zu werden, fühlte sich in dem Moment einfach richtig an. Und das war sie auch.

WIE PASSEN DIE KATZEN DA REIN?

Als wir unseren Junghund anschafften, hatten wir bereits zwei erwachsene Katzen. Ein Teil des Trainings meines eigenen Hundes ging dahin, die Katzen trotz ausgeprägtem Jagdtrieb zu akzeptieren und mit uns hier leben zu lassen. Die Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin für Tiere beinhaltete Hunde und Katzen, war also ein logischer Schritt.

 

QUALIFIKATION & FORTBILDUNG

 

KONZEPT

Respekt & Vertrauen

Gegenseitiger Respekt heißt, dass unser Hund oder unsere Katze versteht, dass sie unseren Regeln folgen müssen. Ebenso respektieren wir, dass unsere Tiere das Recht haben, sich artgerecht zu verhalten und zu leben.
Ein vertrauensvolles Verhältnis zueinander ist die Grundlage, auf der jedes Training aufbaut. Ein Hund, der kein Vertrauen in seinen Menschen hat, ist nicht trainierbar. Ein Hund, der keinen Respekt vor seinen Menschen hat, ebenso wenig. In der perfekten Balance finden wir eine harmonische Beziehung.

Grenzen & Belohnung

Hunde haben ein gutes Gespür für Regeln und Höflichkeit. Untereinander kommunizieren sie hauptsächlich körpersprachlich. Das machen wir uns im Training zunutze. Der Einsatz von Körpersprache ist für deinen Hund leichter verständlich als Kommandos. Damit können wir Grenzen setzen, Respekt einfordern, und du lernst gleichzeitig, die Körpersprache deines Hundes lesen.
Für alle Verhalten, die wir fördern wollen, setzen wir Lob und Belohnung ein und freuen uns gemeinsam am Erfolg.

Jeder Situation gewachsen

Ich unterscheide zwischen Management im Alltag, Notfallsituationen, und Training, denn alle drei haben unterschiedliche Anforderungen. Ich zeige dir in einem Einzelcoaching Maßnahmen, wie du dich, deinen Hund, deine Katze, und Eure Umwelt im Notfall sichern und schützen kannst, und zwar sofort, ab dem ersten Trainingstag. Wir machen Euren Alltag direkt managebar.
Dann ertellen wir gemeinsam einen Trainingsplan, der Euch Schritt für Schritt zu einem perfekten Miteinander im Alltag bringt.

 

Ich freue mich auf dich und deine Tiere!